Ich hatte bereits gute 20 Jahre Erfahrung mit der klassischen Homöopathie hinter mir, als ich mich im März 2014 ganz unvermittelt auf dem OP-Tisch der Heidelberger Kopfklinik wiederfand – mit der Diagnose Hirntumor. Eine Woche nach geglückter Operation wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen – allerdings ohne endgültigen Befund.

Zu Hause angekommen stürzte eine Flut von Emotionen auf mich ein und das erschreckende Gefühl körperlich vollkommen kraftlos zu sein. Von schulmedizinischer Seite erfuhr ich keine nennenswerte Hilfestellung; also recherchierte ich im Internet nach einem kundigen Homöopathen. Schnell fand ich die Seite von Antje und fast genauso schnell hatte ich meinen ersten Termin bei ihr. Und von diesem Moment an befand ich mich auf einer einzigartigen Reise zu mir Selbst. Denn ganz im Gegensatz zu allen bisher von mir gemachten homöopathischen Erfahrungen kommt es bei Antjes Behandlungskonzept nicht darauf an: ob ein Schmerz sticht, ob er sich hell oder dumpf anfühlt und ob er eher morgens oder abends auftritt etc. Vielmehr sucht sie im Dialog die Ursache, die wirklich hinter den Symptomen steckt.

Ich kann gar nicht einmal mehr sagen, was sich in den nunmehr 2 Jahren alles in meinem Leben verändert hat, weil der Entwicklungsprozess so natürlich war und ist, dass ich Gefühl habe, es war schon immer so. Mit ihrer ruhigen und liebevollen Art begleitet Antje mich behutsam durch alle Phasen der Neuorientierung. Man fühlt sich immer beschützt und unterstützt – auch wenn man sich vielleicht auf einer Reise 14.000 km von zu Hause entfernt befindet. Es gibt kein „Richtig oder Falsch“ in der Sichtweise auf manche Dinge, sondern nur liebevolles Verständnis von ihrer Seite. Jeder der ein körperliches oder psychischen „Wehwehchen“ hat ist in ihrer Praxis bestens aufgehoben. Um „wirklich gesund zu werden“ sollte man aus meiner Sicht auf jeden Fall den Mut aufbringen auch hinter die Symptome zu schauen. Ich bin dem Schicksal unendlich dankbar, dass ich eine so wundervolle Lebensbegleiterin gefunden habe und freue mich auf jede weitere Begegnung mit ihr. So gesehen hatte der Hirntumor sogar sein Gutes.

 

Elke W.

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