Magst du auch lieber hören als selbst lesen?

Hier lese ich dir diesen Artikel vor!

Mal ganz ehrlich: Bist du wirklich glücklich mit deinem Leben, so wie es gerade ist? Stehst du morgens gerne auf und kannst es kaum erwarten, deinen Tag zu beginnen? Hast du das Gefühl, du könntest frei entscheiden und einfach verändern, was dir nicht gefällt an deinem Leben? Wenn du jetzt denkst: „Nein… eigentlich nicht…“ dann geht es dir genau wie es mir früher ging!

Mit dem heutigen Blogartikel möchte ich dir gerne Mut machen und dir ein wenig davon erzählen, wie es mir gelungen ist, mein Leben so zu gestalten, dass ich es liebe und dass es gut für mich ist. Und ich gebe dir meine 3-Schritte-Anleitung, mit der auch du dir ein Leben erschaffst, das du liebst…

Das ganze Leben ist ein Geschenk…

Kürzlich habe ich, ganz unverhofft, ein wundervolles Geschenk von einer ganz lieben Patientin erhalten. Sie wollte sich einfach einmal für meine Unterstützung auf ihrem Weg bedanken und hat mir einen Aufenthalt im Palais Thermal in Bad Wildbad geschenkt. Wundervoll, oder? Ich habe mich so sehr darüber gefreut. Und tatsächlich bekomme ich häufiger so liebevolle Geschenke von meinen Patienten. Mal ist es eine selbstgemachte Marmelade. Mal eine selbstgestrickte Mütze und ein Schal in meinen Lieblingsfarben. Oder meine heiß geliebten selbstgehäkelten Bodenanker für Aufstellungen in der Praxis…. Für all das bin ich so dankbar! Und bei solchen Gelegenheiten fühle ich dann gleichzeitig auch immer eine tiefe Dankbarkeit für meinen Mut, mein Leben von Grund auf zu verändern. Denn dabei wird mir bewusst: Wow, was für ein Unterschied zu meinem früheren Leben!

Heute kann ich wirklich sagen: Ich liebe das, was ich beruflich mache! Meine Arbeit gibt mir Energie und begeistert mich, statt mich auszulaugen. Ich bestimme, wie ich meine Zeit einteile. Ich kann mein Wohlbefinden, meine Familie und das, was mir wichtig ist, fast immer an erste Stelle stellen. Ich lebe und arbeite an einem Ort, wo andere Menschen Urlaub machen. Mit meinem Mann habe ich eine liebevolle Partnerschaft und was wir uns für unser Leben wünschen passt perfekt zusammen… Das alles ist für mich ein Geschenk! Aber ich erinnere mich auch noch an andere Zeiten…

Mein Alltag war das Gegenteil von schön…

Kennst du das Gefühl, wenn du schon sonntags mit Bauchschmerzen an den Montagmorgen und deinen Alltag denkst? Oder das Gefühl, bereits montags die Tage bis zum Wochenende zu zählen? Und sicher kommt dir dann auch das „Von einem Urlaub zum nächsten Denken“ bekannt vor, oder? Wenn ich ganz ehrlich bin, das waren meine Denkmuster, und zwar nicht nur während meines Lebens als Angestellte, sondern bereits zu Schulzeiten. Ich habe meinen Alltag nie richtig freudvoll erlebt. Alltag war immer die andere Seite von Freizeit. Oder, wenn du so willst, das Gegenteil von schön. Bei mir ging das so weit, dass ich am Ende bis zum Sonntag gebraucht habe, um mich von der Woche zu erholen. Und dann ging es mir direkt wieder schlecht, weil der Montag bevorstand. Oft schlief ich in der Nacht auf Montag noch nicht einmal gut, so dass das mit der Erschöpfung gleich wieder von Neuem losging. Ich kannte praktisch das Gefühl, morgens gern aufzustehen, überhaupt nicht. Geschweige denn, dass ich überhaupt die Energie besessen hätte, freudig aus dem Bett zu springen.

Alltag war für mich ein Abarbeiten von Aufgaben. Wenn ich endlich an dem Teil des Tages angelangt war, wo ich hätte das tun können, was mir wirklich Freude machte (also z. B. mit meinem Mann oder meinem Pferd Zeit zu verbringen), dann war ich viel zu müde und kraftlos, so dass auch das oft mehr eine Pflichtaufgabe als ein Ausgleich war. So hätte ich auf keinen Fall noch 40 Jahre weitermachen können!

Wie ich aus Steinen, die mir in den Weg gelegt wurden, etwas Schönes gebaut habe

Kennst du das Zitat von Goethe:

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.“

 

Krankheiten sind für mich genau das: Die Chance, innezuhalten und mit der Weisheit und Botschaft der Krankheit etwas Schönes für dein Leben zu erschaffen!

Rückblickend bin ich z. B. sehr dankbar, dass ich durch meinen Burnout dazu gezwungen wurde, mein Leben radikal zu verändern. Hätte mein Körper mich nicht derart unerbittlich auf einen anderen Weg geschoben, wäre ich nämlich womöglich heute noch nicht aus meinem Hamsterrad ausgestiegen! Denn mal ganz ehrlich: Ich bin weder besonders mutig, noch ein Lebenskünstler, oder mit ausgesprochen viel Vertrauen ins Leben gesegnet. Und dennoch habe ich es geschafft, dieses für mich nicht passende Leben vollkommen hinter mir zu lassen! Ich habe einfach* in der Situation bewusst eine Entscheidung getroffen. Ich habe beschlossen, in die Rolle des Schöpfers zu schlüpfen und mit dem, was ich zu dem Zeitpunkt zur Verfügung hatte, etwas Passenderes für mich zu gestalten.

(* Anmerkung: Wenn ich hier schreibe „einfach“, dann heißt das natürlich nicht, dass ich auf dem Weg zu dieser Entscheidung nicht auch massenhaft Tränen vergossen, den einen oder anderen Wutanfall hinter mich gebracht und ausdauernd mit mir, meinem Schicksal, dem Universum und jedem sonst, der sich beim ersten Betrachten eignete, „schuld“ an meiner Situation zu sein, gehadert hätte… Die Ausführungen erspar ich dir aber an dieser Stelle, denn wichtig ist nicht wie schnell oder auf welchen (Um-)Wegen, sondern DASS DU ÜBERHAUPT zu der Entscheidung gelangst!)

Deine Haltung gegenüber dem was dir begegnet entscheidet darüber, was du daraus machen kannst!

Bis ich Mitte 20 und endlich in meinem Beruf als Sekretärin angekommen war, hat mich eine Haltung oder ein großer Glaubenssatz durchs Leben begleitet. Ich hatte immerzu das Gefühl: „Du hast ja sowieso keine andere Wahl!“ Durch diesen Glaubenssatz hat sich quasi ein Muster entwickelt, und zwar: „Zähne zusammenbeißen, Augen zu und auf dem schnellstem Weg da durch…“ Ich hatte die Hoffnung, wenn ich endlich dieses entsetzliche Schulsystem und das kaum weniger scheußliche System der Ausbildung/des Studiums hinter mir hätte, dann ja DANN würde endlich mein Leben beginnen. Stell dir nun mal meine Überraschung vor, als ich endlich „erwachsen“ und im Berufsleben angekommen war und feststellen musste: Das fühlt sich aber am Ende des Tages kein bisschen nach Selbstbestimmtheit oder gar Freiheit an!

Langsam aber sicher schlich sich die Ernüchterung ein. Ich war im tiefsten Innern enttäuscht. Desillusioniert. Und wieder war er da, mein Glaubenssatz: „Du hast ja aber keine andere Wahl!“ Immer öfter merkte ich, wie mein vertrautes Muster mit dem „möglichst schnell da durch“-Gefühl hochkam. Blöd war jetzt aber, dass das nächste Ziel, das sich mir anbot, die Rente war. Ach du lieber Himmel, wie bitte soll ich das denn bis dahin durchhalten? Diese Frage hatte ich mir ehrlich gesagt schon lange vor den ersten Anzeichen von Burnout immer wieder insgeheim gestellt.

Was ich damals noch nicht begriffen hatte: Mit dieser Haltung, diesem Glaubenssatz und meinen Strategien und Mustern komme ich erstens nicht aus dieser verfahrenen Situation (also einem Leben, das ich eigentlich so gar nicht haben wollte) und zweitens fahre ich damit auf direktem Weg meine Gesundheit gegen die Wand. Deshalb ging es mir wie vielen meiner Patienten: Statt mal langsam zu machen, mir Zeit und Raum zu nehmen für eine ehrliche Bestandsaufnahme mit darauffolgender Kurskorrektur, hab ich meine Anstrengungen verdoppelt, meine Geschwindigkeit noch erhöht…

Den Entschluss, meine Haltung zu verändern, habe ich also wiederum nicht freiwillig getroffen. Mein Körper hat beschlossen, dass es so nicht weitergeht. Und – merkst du was? – damit hatte sich ja wieder mein Glaubenssatz „Ich hab ja sowieso keine andere Wahl!“ bestätigt! Verflixte Dinger, diese Glaubenssätze. ABER, an der Stelle hab ich’s dann verstanden: Ich kann entweder – sobald ich mich erholt habe – genau so weitermachen wie bisher. (Das ist übrigens die Entscheidung, die fatalerweise die meisten (Burnout)-Patienten treffen. Zusammenbruch – Klinikaufenthalt – Wiedereingliederung und munter weiter im selben Hamsterrad.) ODER, ich verändere jetzt endlich mal meine Haltung, komme raus aus dem Muster von Ohnmacht, Opfer werden, dem Leben ausgeliefert sein etc. und nehme meine Zukunft jetzt in die Hand.

Verändere die Art, wie du denkst – die Entscheidung dazu liegt allein bei dir!

Nachdem dann die zwei Lebensbereiche Gesundheit und Beruf eh schon „ruiniert“ schienen, hatte ich ja gefühlt auch nicht mehr viel zu verlieren. So habe ich begonnen, meine Haltung und mein Denken zu verändern. Ich habe zum Beispiel immer öfter bewusst meine nicht so günstigen Glaubenssätze durch bessere ersetzt. Und weil mir in dem Moment selber rein gar nichts Sinnvolles mehr eingefallen ist, habe ich mich einfach an Zitate gehalten! Meine Favoriten damals:

 

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten!“

Albert Einstein

„Everything you’ve ever wanted is on the other side of fear!”

George Addair

 

„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“

Aldous Huxley

 

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Voltaire

 

Und das war der Beginn der Veränderung in meinem Leben!

Wenn ich das konnte, dann kannst du das auch!

Heute habe ich einen Beruf, den ich von Herzen liebe, mit dem ich Gutes für Menschen und Tiere tun kann und worin ich meine Gaben und Talente einsetzen kann. Zusätzlich habe ich aber viel mehr Freiheit und ein sehr großes Maß an Selbstbestimmtheit, was meinen Alltag angeht. Ich kann viel besser darauf achten, was gut und liebevoll für mich ist. Ich entscheide, wann und wie viel ich arbeite. Ich kann die Arbeit um mein Privatleben herum sortieren und muss nicht mehr ständig mein Privatleben meiner Arbeit opfern. Ich entscheide, wann ich etwas Neues lernen und mich mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen möchte. Und ich bin jederzeit frei etwas zu verändern, wenn ich merke, dass es nicht mehr stimmig für mich ist. Ich muss meine Zeit nicht mehr mit Menschen verbringen, die nicht zu mir passen bzw. nicht auf meiner Wellenlänge sind. Und je besser es mir geht, desto schöner ist das auch für meine Partnerschaft und für unsere Tiere.

Wenn du beim Lesen jetzt gerade gedacht hast: „Oh Mann, das klingt aber verlockend“… dann habe ich jetzt drei ganz wichtige Tipps für dich, wie du zum bewussten Schöpfer bzw. zum aktiven Autor deiner Lebensgeschichte wirst…

3-Schritte-Anleitung, mit der du dir ein Leben erschaffst, das du liebst…

Schritt 1 – Visualisieren

Am besten setzt du dich hierfür einmal konsequent hin und machst das Ganze sogar schriftlich. Denn anders als beim Tagträumen und dem „Hach wär das schön wenn“-Gedankenschwelgen ist es wichtig, dass du deinen Fokus einmal konsequent auf das Bild deiner Zukunft richtest. Wie soll sie aussehen? Das Aufschreiben hat immer den Vorteil, dass du hinterher nachprüfbar hast, ob du bei der Sache geblieben bist, oder ob deine Gedanken aus Versehen unterwegs zum nächsten Einkauf, zurück zu Sorgen aus dem Büro oder der Planung des anstehenden Kindergeburtstags geschweift sind.

Also: Stell dir vor, was wäre wenn jetzt ein Wunder geschieht und alles möglich wäre? Wenn Geld keine Rolle spielen und niemand dir Grenzen setzen würde…? Das ist genau die Ausgangslage, die du für diesen Schritt brauchst!

Jetzt schreibst du auf, wie dein Tag sein soll, damit du morgens freudig aus dem Bett aufspringst und es kaum erwarten kannst in den Tag zu starten. Manchmal helfen dabei folgende Fragen: Was würde ich tun, wenn ich wüsste, ich könnte nicht scheitern? Was würde ich gerne in meinem nächsten Leben tun? Wie würde mein Tag aussehen, wenn niemand mich jemals kritisieren dürfte? Oder auch: Was ich eigentlich niemals jemandem erzählen würde ist, dass ich schon immer…

Schritt 2 – Perspektive erschaffen und festhalten

Wenn wir ein Ergebnis haben wollen, das unseren Wünschen entspricht, dann dürfen wir seine Entstehung nicht dem Zufall überlassen. Mit anderen Worten: Da müssen wir bewusst dafür sorgen, dass es zu diesem Ergebnis kommt!

Im zweiten Schritt stellst du deshalb sozusagen erst einmal Ist- und Soll-Zustand nebeneinander. Du vergleichst jetzt, was von deinem aktuellen Alltag in deiner Vision gar nicht mehr vorkommt. Das sind die Dinge, die es sich zu verändern lohnt, weil sie nicht (mehr) im Einklang mit dir sind. Sei ganz ehrlich! Du machst das nur für dich selbst und es ist nicht für fremde Augen bestimmt! Es könnte unter Umständen sein, dass dir an dieser Stelle bewusst wird: Mist. Meinen jetzigen Beruf/meine Arbeitsstelle, meinen Partner oder aber diese oder jene private Verpflichtung/Freundschaft… würde ich sofort ersatzlos aus meinem Leben streichen, wenn z. B. Geld keine Rolle spielen würde. Ernüchternd? Ja durchaus. Heilsam für DEIN Leben? Auf jeden Fall!

Jetzt aber keine Panik. An der Stelle geht es in erster Linie um den Erkenntnisprozess. Darum, dass es dir überhaupt einmal bewusst wird, was alles in deinem Leben ist, das – wenn du die volle Entscheidungsfreiheit hättest – gar nicht mehr drin wäre. Du musst nicht morgen deinen Partner verlassen. Du musst auch nicht von jetzt auf gleich deinen Job kündigen. Aber ich würde dir sehr ans Herz legen, das was du hier für dich herausgefunden hast als Erkenntnis zu bewahren und nicht allzu tief unter allem anderen zu vergraben.

Nächster Schritt: Markiere dir die Dinge, die aktuell noch gar nicht in deinem Leben sind, die aber in deiner Vision auftauchen. Auch das können ganz unterschiedliche Sachen sein, mal mehr, mal weniger konkret. Es kann ein bestimmter Mensch oder ein bestimmtes Tier sein, aber ebenso auch „ein Mensch mit dem ich…“ Vielleicht ist es ein ganz konkreter Job, oder eher etwas wie „es müsste etwas mit Pflanzen zu tun haben…“ Egal was, halte es schriftlich fest und verankere es in deinen Gedanken. An der Stelle säen wir sozusagen energetisch den Samen, aus dem – bei regelmäßiger liebevoller Pflege des Gedankens daran, dass das in dein Leben kommen wird – sich die Realität entwickelt. Den Vergleich mit dem Samen wähle ich an der Stelle bewusst. Denn auch mit Perspektiven ist es so, dass wir sie mit unserer Aufmerksamkeit und kontinuierlichem Fokus darauf zum Wachsen und Gedeihen bringen.

Und – und das ist jetzt kein Witz! – ich erlebe immer wieder, dass allein die Perspektive gefunden zu haben (also das Samenkorn sozusagen eingepflanzt zu haben) den Menschen wieder so viel positive Energie und Vorwärtsdynamik schenkt, dass sich zwar zunächst am Alltag gar nichts maßgeblich verändert, aber irgendwo ein Ziel zu haben auf das man sich freut, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten… das bringt uns Menschen wieder zurück in unsere Kraft und Lebensenergie!

Schritt 3 – Handeln und Schritte gehen in Richtung Veränderung

Jetzt hast du sozusagen begonnen, die energetische Ebene deines Lebens zu verändern. Dir ist bewusst geworden, was nicht mehr passend für dich ist und was du in diesem Leben noch gerne verwirklichen möchtest. Jetzt kannst du, ausgehend von diesen neuen Erkenntnissen, selbst aktiv werden und beginnen zu suchen, was dein nächster Schritt sein könnte. Beispiel: Du meldest dich bei einem Immobilienportal an und erstellst einen Suchauftrag für dein neues Zuhause.

Gleichzeitig wirst du bemerken, dass sich Situationen ergeben, die dir Türen zur Veränderung öffnen. Beispiel: Du stolperst über ein Jobangebot, das mehr dem entspricht, wie du es dir in Wirklichkeit vorstellst. Oder du bekommst „zufällig“ ein Angebot für eine viel passendere Wohnung. Oder anders herum: Du bekommst eine Kündigung für deine bisherige Arbeit/Wohnung… und damit wird der Weg frei für etwas viel Besseres, was in dein Leben kommen möchte.

Solche sogenannten Synchronizitäten werden dir begegnen. Das sind diese wundersamen „Zufälle“, die „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“-Situationen im Leben. Und wenn du die ersten beiden Tipps umgesetzt hast, dann wirst du eben solche Synchonizitäten auch erkennen, wenn sie dir begegnen und wirst dir denken: „Das muss doch jetzt ein Zeichen sein!“ und somit auf deinem Weg vorankommen.

Ein weiteres meiner Lieblingszitate und einer meiner selbstgewählten neuen Glaubenssätze stammt von William Shakespeare und deckt sich voll und ganz mit meiner Erfahrung:

 

„Wenn die Seele bereit ist, dann sind es die Dinge auch.“

 

Wenn wir die inneren Schritte im Vorfeld einer Veränderung vollziehen, dann sorgt das Leben, das Universum, unsere Seele oder der liebe Gott… dafür, dass die Dinge in Bewegung gesetzt werden. Und diese Gelegenheiten dann zu ergreifen und ins Handeln zu kommen, Schritt für Schritt unserem Ziel entgegen, lässt unsere Wünsche und Träume dann Realität werden.

Ich hoffe, ich habe dich hiermit ein wenig inspiriert! Warte nicht mehr länger, sondern mach dich auf den Weg. Es ist definitiv möglich, dir das Leben zu erschaffen, das du liebst und das gut für dich ist! Beginne mit meinen 3 Tipps und sei neugierig und offen, was sich in deinem Leben bewegen wird. Und falls du unterwegs irgendwo Hilfe brauchst, dann melde dich bei mir. Ich unterstütze dich gerne auf deinem Weg!

Viel Freude bei der Umsetzung!

 

Deine

Antje

Bilder auf dieser Seite (von oben nach unten und von links nach rechts):

Bild 1: © Ed Gregory / stokpic.com

Bild 2: © Daniela Jakob / f-wie-foto.com

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