Auch dieses Mal beantworte ich wieder Fragen aus der Mini-Umfrage „Wünsch dir was!“ Da zwei der Fragen recht ähnlich waren, habe ich sie in diesem VLOG zusammengefasst.
Dein Wissen in die Welt tragen – so setzt du das Gelernte endlich praktisch um!
In diesem VLOG gebe ich dir 6 Tipps, wie du vom Lernen und andauerndem Ansammeln von Wissen endlich in die Umsetzung kommst und dich traust, dich mit dem was du anbieten kannst auch zu zeigen…
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Kurze Zusammenfassung und der Link zum Blogartikel:
Offenbar geht es nicht nur mir so: Da machst du eine Ausbildung und Weiterbildung nach der anderen, lernst so viel du kannst dazu… Aber wenn es darum geht, dein Wissen endlich umzusetzen und in die Welt zu tragen, dann hast du das Gefühl du bist noch nicht so weit.
Gleich zwei Personen haben mich gefragt, warum es ihnen eigentlich so schwer fällt, ins Tun zu kommen oder souverän mit ihrem Wissen aufzutreten.
Dafür gibt es meiner Erfahrung nach drei große Gründe:
- Angst vor Fehlern und Konsequenzen
- Unsicherheit, ob man genügt mit dem was man anbieten kann (und wer man ist)
- Gefühl sich auf einer ganz neuen Ebene verletzlich und angreifbar zu machen. Das passiert vor allem dann, wenn es um echte Herzensthemen geht, die viel mit unserem wahren Wesen zu tun haben. Denn dann ist das, was wir anbieten, ein Teil von uns. Was ich tue, ist praktisch wer ich bin. Wenn wir das also in die Welt bringen, öffnen wir uns und zeigen viel von uns selbst. Wird unsere Arbeit angegriffen, verletzt uns das auch persönlich…
Aus diesen drei Gründen kann es sein, dass du dazu neigst:
- ein Maß an Perfektion anzustreben, das du allerdings niemals erreichen kannst
- dich ständig mit anderen zu vergleichen, was dich aber leider eher verunsichert oder entmutigt, als dass es dich voran bringt
- mit deinem Wissen und deinen Fähigkeiten hinterm Berg zu halten, weshalb viel zu wenig Menschen mitbekommen, was du der Welt zu bieten hast
Vielleicht hilft dir das schon einmal besser zu verstehen, warum das so herausfordernd sein kann. Nun zu dem, was es mir in den letzten Jahren leichter gemacht hat:
6 Tipps wie du trotzdem ins Tun kommst und lernst, dich der Welt zu zeigen
- Akzeptiere, dass es zu dir gehört und finde Schritte, die für DICH möglich sind.
- Wenn du dich vergleichst und es tut dir nicht gut, dann lenke deinen Fokus wieder zurück zu dir. Schau auf das, was du schon erreicht hast, welche Erfolge du bereits erzielt hast, was dich besonders, einzigartig und genau richtig für bestimmte Menschen macht.
- Warte nicht auf den „magischen Moment“ oder den geheimen Trick, der in dir einen Schalter umlegt und das Problem für immer beseitigt. Der Zauber liegt in den vielen kleinen Schritten, die dir jetzt schon möglich sind! Fang damit an.
- Was dir dabei helfen kann, sind die homöopathischen Mittel und Bachblüten, die ich dir in dem Artikel „Wie dir Veränderungen gelingen – 6 praktische Tipps“ vorstelle.
- Oder aber das homöopathische Mittel „Silicea“ z. B. in der Potenz LM 120.
- Such dir Begleitung und Unterstützung für deinen Weg. Jemanden zum Austausch, zum wieder Aufbauen und zum gegenseitigen Anfeuern zu haben, das kann wirklich viel verändern.
Ich freue mich, wenn dir das eine oder andere davon auf deinem Weg voran hilft. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, dass es gerade jetzt Menschen braucht, die sich trauen ihren eigenen Weg zu gehen und anderen zu helfen. 😉
Alles Liebe, deine
Antje
Bilder auf dieser Seite (von oben nach unten und von links nach rechts):
Bild 1: © Antje May
Bild 2: © Daniela Jakob / f-wie-foto.com
Liebe Anja,
danke für diesen Artikel in dem du den Nagel voll auf den Kopf triffst. Ja genau!
Aus Angst vor Ablehnung und eigenem fehlendem Selbstwertgefühl legen wir nicht los und zeigen der Welt nicht unser volles Potential. Und jeder kann selbst entscheiden, wann er damit aufhört und seine wahre Größe lebt!
Beste Grüße,
Gerd
Lieber Gerd
danke für deinen Kommentar! Genau! Und es wäre doch einfach so schade, wenn jemand aus diesen Gründen das zurückhält, was er der Welt zu geben hat! Ich sag mir immer mal wieder den bekannten Spruch leicht abgewandelt: „Was du zu geben hast, mag für die Welt nichts bedeuten… aber für IRGENDJEMANDEN da draußen, bedeutet es vielleicht die Welt!“ 🙂
Ganz liebe Grüße
Antje
Hallo Antje,
das ist eine wunderbare Einstellung! Wenn es um mich geht, dann ist es definitiv meine Motivation, die ich geben kann und will.
Beste Grüße,
Gerd
Lieber Gerd,
oh wie schön! Ja siehste mal… stell dir vor, die Welt müsste darauf verzichten und es gäbe z. B. deinen wundervollen Blog gar nicht! Ich glaub, am Ende ist es tatsächlich eine Win-Win-Situation. Es geht uns selbst gut, wenn wir unsere Gaben mit der Welt teilen und es geht anderen dadurch gut. 🙂
Ganz liebe Grüße
Antje